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Warum gibt’s noch keine Zeitmaschinen zu kaufen?

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Dresdner Physiker beantworteten im „Science Café“ knifflige Laien-Fragen bei Espresso und Kuchen Dresden, 11. Oktober 2014: Warum gibt’s im Baumarkt immer noch keine Zeitmaschinen zu kaufen? Weshalb kann man durch Glas eigentlich durchgucken? Wie kam es, dass sich das Universum nach dem Urknall nicht gleich wieder selbst vernichtet hat? Wie findet man ein Higgs-Boson?* Diese und andere Fragen haben heute sechs Physiker im „Science Café“ in der Sächsischen Landes- und Uni-Bibliothek (SLUB) den Dresdnern zu beantworten versucht. “Endlich habe ich den Spin verstanden!” „Ich bin begeistert“, sagte die 74-jährige Medizinerin Gerlinde Burck, die mit Physik-Professor Michael Kobel von der TU Dresden über Einstein, Religion und die kosmologische Konstante ins Plaudern gekommen war. „Endlich habe ich mal den ,Spin’ verstanden!“ Premiere für Erklär-Veranstaltung zum CERN-Geburtstag Ebenso wie für die Besucher der SLUB-Cafeteria war das Format auch für die Experten des TU-Instituts für Kern- und Teilchenphysik eine Premiere: Weil das europäische Teilchenforschungs-Zentrum CERN derzeit seinen 60. Geburtstag feiert, hatten die Forscher die Dresdner zu einer „CERN60“-Feierwoche eingeladen und dabei auch erstmals ein „Science Café“ angeboten – und …

Der Beitrag Warum gibt’s noch keine Zeitmaschinen zu kaufen? erschien zuerst auf Oiger.


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